Gottsprüche

"Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen." Peter Altenberg (1859-1919)

"Die Geschichte der Menschheit ist voll von Beweisen, daß es nicht schwer ist, eine Wahrheit umzubringen. Eine gute Lüge ist unsterblich." Gottfried August Bürger (1747-1794)

"Gott - die Entfremdung einer menschlichen Schöpfung." - Luka Takoa (1951), Basler Philosoph (aus "Eine Weisheit sagt mehr als 100 Verse", Originaltext)

"Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, daß Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann." Samuel Butler d.J. (1835-1902)

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"Ohne Frauen geht es nicht. Das hat sogar Gott einsehen müssen." Eleonora Duse (1858-1924)

"Erst handle, dann rufe die Götter an; dem Tätigen fehlt auch die Hilfe der Gottheit nicht." Euripides (480 oder 485/484 - 406 v. Chr.)

"Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht." Charles Baudelaire (1821-1867) - Dichter

"Es ist eine abgeschmackte Verleumdung der menschlichen Natur, daß der Mensch als Sünder geboren werde." Johann Gottlieb Fichte (1762-1814)

"Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will." Anatole France (1844-1924)

"Es heißt, daß wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht." Friedrich II. der Große (1712-1786)

"Gott ist immer mit den stärksten Bataillonen." Friedrich II. der Große (1712-1786)

"Politik besteht darin, Gott so zu dienen, daß man den Teufel nicht verärgert." Thomas Fuller (1608-1661)

"Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind." Mahatma Gandhi (1869-1948)

"An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde." Jeremias Gotthelf (1797-1854)

"Die zwei größten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit." Johann Gottfried von Herder (1744-1803)

"Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat." Victor Hugo (1802-1885)

"Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig." Gottfried Keller (1819-1890)

"Einsamkeit, verbunden mit einem klaren, heiteren Bewußtsein ist, ich behaupte es, die einzig wahre Schule für einen Geist von edlen Anlagen." Gottfried Keller (1819-1890)

"Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in Gottes Licht." Søren Aabye Kierkegaard (1813-1855)

"Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen." Gottfried Wilhelm von Leibniz (1646-1716)

"Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe nicht, die sie kosten." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umerhirrt." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Bester Beweis einer guten Erziehung ist die Pünktlichkeit." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Beide schaden sich selbst: der zuviel verspricht und der zuviel erwartet." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Die ersten Entschließungen sind nicht immer die klügsten, aber gewöhnlich die redlichsten." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Gleichheit ist immer das festeste Band der Liebe." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

"Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht." Abraham Lincoln (1809-1865)

"Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren." Franz von Liszt (1851-1919) - nicht zu verwechseln mit dem Komponisten und Pianisten Franz Liszt

"Wurst ist eine Götterspeise. Denn nur Gott weiß,was drin ist." Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825)

>"Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit." Johann Gottfried Seume (1763-1810)

"Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt." Johann Gottfried Seume (1763-1810)

"Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern." William Makepeace Thackeray (1811-1863)

"Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet." Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens (1835-1910)

"Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches." Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens (1835-1910)

"Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will." - Anatole France (1844-1924), französischer Schriftsteller und Literatur Nobelpreisträger

"Wenn es Gott nicht gäbe, müsste man ihn erfinden." - Voltaire (1694-1778)

"Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit." Platon - griechische Philosoph und Gelehrter

"Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn." - Johann Martin Miller (1750-1814) - deutscher Theologe und Schriftsteller

Veni, vidi, Deus vicit!
(Ich kam, sah, Gott aber überwand.)
Kaiser Karl V. (1500-1558) - König Karl I. von Spanien und von 1519 auch Kaiser des Heiligen Römischen Reiches

"Wenn ich in Gott vergeh, so komm ich wieder hin, wo ich von Ewigkeit vor mir gewesen bin." - Angelus Silesius (1624-1677) - religiöser Dichter des deutschen Baroks

"Hätte Gott mich anders gewollt, hätte er mich anders gemacht." - Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) - deutscher Dichter

"Das Wort Gottes ist nicht so schwer: Wenn nur der Eigennutz nicht wär!" - Markgraf Georg von Brandenburg (1688-1735)

"Aus der Weisheit Gottes manche Sachen schließen zu wollen, ist nicht viel besser, als es aus seinem eignen Verstand zu tun." - Georg Christoph Lichtenberg

"In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach Satan. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch, emporzusteigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken." - Charles Baudelaire (1821-1867) - Dichter "Gott gab uns Nüsse, aber er knackt sie nicht." Arabisches Sprichwort

"Geschäftig sein ist gut, viel besser aber beten, noch besser stumm und still vor Gott den Herren treten." - Angelus Silesius (1624-1677) - religiöser Dichter des deutschen Baroks

"Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen." - Max Planck (1858-1947) - deutscher Physiker


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