Sophokles

Bedenke, tust du nur, was dir Genuss bringt, dass stes die Buße folgt, die dir Verdruss bringt.

Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner! Überhebung büßt mit großem Falle, dem Alter zur Besinnung.

Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf.

Auch für den Klugen ist doch keine Schande, statt sich zu übernehmen, viel zu lernen.

Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.

Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer.

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Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand.

Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen.

Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er's frei von Unheil.

Wahrheit nur besteht.

Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein.

Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!

Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht und Undank wird!

Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?



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