Menschensprüche

Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünscht, dass er zuhört. Ambrose Gwinnett Bierce (1842-1914), US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler.

"Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen." Peter Altenberg (1859-1919)

"So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie." Sophie Tieck (1775-1833), deutsche Schriftstellerin

"Überall gibt es Zuschauer - Menschen, die an etwas interessiert sind, das sie gar nicht interessiert." Peter Altenberg (1859-1919)

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"Zorn macht langweilige Menschen geistreich." Francis Bacon (1561-1626)

"Des Menschen Sehnsucht geht dahin, ein Ganzes und Vollkommenes zu erkennen." Thomas von Aquin (1225-1274), ital. Philosoph

"Wenn die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelei noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. Aus dir selbst heraus musst du es tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden." Epiktet, griechischer Philosoph, um 50 - 138 n. Chr.

"Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein." Rosa Luxemburg (1871-1919, ermordert), deutsche Politikerin und Autorin

"Nichts macht den Menschen argwöhnischer, als wenig zu wissen." Francis Bacon (1561-1626)

"Freundschaft: ein Schiff, groß genug, um bei gutem Wetter zwei Menschen, bei schlechtem aber nur einen zu tragen." Ambrose Gwinnett Bierce (1842-1914), US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler.

"Jeder schließt von sich auf andere und vergisst, dass es auch anständige Menschen gibt." Heinrich Zille (1858-1929), Maler, Zeichner und Fotograf

"Bewunderung ist die höfliche Beachtung des anderen Menschen, der Ähnlichkeit mit dir hat." Ambrose Gwinnett Bierce (1842-1914), US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler.

"Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen." Johann Jacob Wilhelm Heinse eigentlich Heintze, (1746-1803),deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar.

"Viele Menschen halten ihre Phantasie für ihr Gedächtnis." Josh Billings (1818-1885), US-amerikanischer Schriftsteller

"Die Fähigkeit, auf welche die Menschen den meisten Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit." Oskar Blumenthal (1852-1917), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Bühnendichter.

"Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand." Ludwig Börne (1786-1830)

"Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen." Samuel Butler d.J. (1835-1902)

"Pflanzen gedeihen nur in angemessener Umgebung. Menschen auch." Rainer Kaune

"Einen Dummkopf zu betrügen, ist eine Handlung, die eines Menschen von Geist würdig ist." Giacomo Girolamo Casanova (1725-1798)

"Man beherrscht die Menschen mit dem Kopf. Man kann nicht mit dem Herzen Schach spielen." Nicolas Sébastien Chamfort (1741-1794), französischer Schriftsteller

"In England ist das Interesse an der Ungleichheit der Pferde weitaus größer als an der Gleichheit der Menschen." Gilbert Keith Chesterton (1874-1936)

"Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt." Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.)

"Gesunder Menschenverstand in ungewöhnlichem Maße ist das, was die Welt Weisheit nennt." Samuel Taylor Coleridge (1772-1834)

"Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen. Die meisten Menschen sind von Ideen besessen." Samuel Taylor Coleridge (1772-1834)

"Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage." Demokrit

"Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, so gäbe es auch keine guten Juristen." Charles Dickens (1812-1870), englischer Schriftsteller

"Es gibt schweigsame Menschen, die interessanter sind als die besten Redner." Benjamin Disraeli (1804-1881)

"Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen." Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

"Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen." Epikur von Samos

"Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." Ludwig Feuerbach

"Die sogenannte Freude an der guten Tat ist Selbsttäuschung - sie unterscheidet sich nicht von dem Vergnügen eines Menschen, der verdaut." Gustave Flaubert (1821-1880), französischer Schriftsteller

"Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist." Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Naturforscher

"Wahre Menschlichkeit ist köstlicher als alle Schönheit der Erde!" Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)

"Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen." François de La Rochefoucauld (1613-1680), französischer Schriftsteller

"Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede." Theodor Fontane (1819-1898) - Apotheker, Journalist, Theaterkritiker, Dichter,

"Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch ist die Mitte der Religion, der Mensch ist das Ende der Religion." Ludwig Feuerbach (1804-1872) - Philosoph, Anthropologe und Religionskritiker

"Ein Mensch ohne Verantwortung ist wie ein abgewracktes Auto." Achim Schmidtmann

"Mit den Menschen ist es wie mit den Blumen: Sie brauchen nicht nur Wasser, sondern auch Sonne." Julius Langbehn (1851-1907), deutscher Schriftsteller und Kulturkritiker

"Jede Naivität läuft Gefahr, lächerlich zu werden, verdient es aber nicht, denn es liegt in jeder Naivität ein unreflektiertes Vertrauen und ein Zeichen von Unschuld." Joseph Joubert - französischer Moralist und Essayist, 1754-1824

"Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen." Martin Luther (1483-1546) - Theologe, Reformator und Professor

"Habe keine zu künstliche Idee vom Menschen, sondern urteile natürlich von ihm, halt ihn weder für zu gut noch zu böse." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

"Das Leben eines Entwurzelten scheint mir viel weniger verächtlich, als das Leben eines Menschen, der sich mit der Tyrannei des Durchschnitts abfindet." - James Joyce (1882-1941) - irischer Schriftsteller

"Höflichkeit ist die Blüte der Menschlichkeit. Wer nicht höflich genug, ist auch nicht menschlich genug." - Joseph Joubert (1754-1824) - französischer Moralist und Essayist

"Unglück macht Menschen. Wohlstand macht Ungeheuer." Victor Hugo (1802-1885) - französischen Schriftsteller der Romantik

"Ein langweiliger Mensch ist einer, der Sie am Alleinsein hinderte, ohne Ihnen Gesellschaft zu leisten." - Autor unbekannt

"Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will." Jean de la Bruyère (1645-1696) - französischer Schriftsteller

"Wie der Mensch sich ärgert, so ist er." - Arthur Schnitzler (1862-1931), östr. Schriftsteller

"Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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"Wer die Menschen wahrhaft kennt, der wird auf niemanden unbedingt bauen, aber auch niemanden vollständig aufgeben." Joszef Freiherr von Eötvös (1813 - 1871), ungarischer Politiker und Schriftsteller

"Menschen mit Phantasie langweilen sich nie." Jakob Bosshart (1862-1924) - Schriftsteller

"Wir haben in uns ein Urbild alles Schönen, dem kein einzelner gleicht. Vor diesem wird der echt vortreffliche Mensch sich beugen und die Demut lernen, die er in der Welt verlernt." - Friedrich Hölderlin (1770-1843) - deutscher Lyriker

"Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an." 1.Samuel 16,7

"Die großen Taten der Menschen sind nicht die, welche lärmen. Das Große geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachsen des Getreides." Adalbert Stifter (1805-1868) - österreichischer Schriftsteller, Maler und Pädagoge

"Ich kann die Bewegung der Himmelskörper berechnen, aber nicht das Verhalten der Menschen." - Isaac Newton (1643-1727), engl. Physiker, Mathematiker u. Astronom

"Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen läßt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot." Kurt Tucholsky (1890-1935)

"Die Fesseln der gequälten Menschheit sind aus Kanzleipapier." Franz Kafka (1883-1924)

"Umändern kann sich niemand, bessern kann sich jeder." - Ernst von Feuchtersleben (1806-1849), östr. Schriftsteller

"Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat." - William Lyon Phelps (1865-1943) - US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Autor

"Der Mensch ist ein sonderbares Wesen: mit den Füßen im Schlamm, mit dem Kopf in den Sternen." - Else Lasker-Schüler (1869-1945), bedeutende deutsch-jüdische Dichterin

"Der Mensch ist nicht für sich allein geschaffen, sondern zugleich für sein Vaterland und seine Mitmenschen." Platon (427-347), griech. Philosoph

"Ein Tag genügt, um festzustellen, dass ein Mensch böse ist; man braucht ein Leben, um festzustellen, dass er gut ist." Théodore Jouffroy (1796-1842), französischer Publizist und Philosoph

"Wieviele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und, was zu ihren Füssen liegt, nicht achten." Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808), war die Mutter von Johann Wolfgang Goethe

"Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden." Arius - christlicher Presbyter

"Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will." - Jean de la Bruyère (1645-1696) - französischer Schriftsteller

"Die Menschen folgen mit Vorliebe denen, die ihnen dienen und sie gleichzeitig verachten." - Samuel Butler (1835-1902)

"Niemand kennt die Menschen so gut wie der Beichtvater, der Bankier und der Bettler." - Carl Fürstenberg (1850-1933), deutscher Bankier

Sinnsprüche

"Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist sinnvoll zu leben." Michel de Montaigne (1533 - 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist

"Zwei Menschen können für viele jahre unter ein- und demselben Dach miteinander reden, treffen sich aber nie, und zwei andere sind bei den ersten Sätzen gleich alte Freunde." Mary Catherwood (1847-1902), US-amerikanische Schriftstellerin


"Die Menschen sind nicht Gefangene des Schicksals, sondern nur ihres Denkens." Franklin D. Roosevelt (1882-1945) - 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

"Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem, denn das Heulen ist das Geschäft der Schwäche." Rosa Luxemburg (1871-1919) - Idealistin

"Ein Mensch, der eine Zeit lang das Leben eines Intriganten geführt hat, kann ohne Umtriebe nicht mehr bestehen: Jede Form des Daseins scheint ihm schal." Jean de la Bruyère (1645-1696) - französischer Schriftsteller

"Ist Dein auch alle Erdenpracht, und aller Weisheitsblüte, das, was Dich erst zum Menschen macht, ist doch allein die Güte." Karl Emil Franzos (1848-1904), österreichischer Schriftsteller und Publizist

"Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen andern um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten." Aristoteles - griechischer Philosoph und Naturforscher

"Es liegt in der Natur des Menschen, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln." Anatole France (1844-1924) - französischer Schriftsteller, er erhielt 1921 den Nobelpreis für Literatur

"Ein wesentlicher Mensch ist wie die Seligkeit, die unverändert bleibt von aller Außerheit." - Angelus Silesius (1624-1677) - religiöser Dichter des deutschen Baroks

"Die Natur des Menschen ist biegsam und fügt sich in allem." Joseph Joubert (1754-1824), französischer Moralist und Essayist

"Nicht jeder Mensch ist menschlich - leider." Achim Schmidtmann

"Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst" Friedrich Schlegel

"Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse." Sir Thomas Browne (1605-1682), englischer Philosoph


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