Johann Ludwig Uhland

"Das Tischtuch ist zerschnitten, // Ihr wisst, wie das gemeint // Nach ritterlichen Sitten: // Nun sind wir ewig feind."

"Deines Geistes // hab ich einen Hauch verspürt."

"Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut."

"Die Streiche sind bei uns im Schwang, // sie sind bekannt im ganzen Reiche, // man nennt sie halt nur Schwabenstreiche."

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"Die Welt wird schöner mit jedem Tag, // Man weiß nicht, was noch werden mag, // Das Blühen will nicht enden."

"Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland leuchten, das nicht mit einem vollen Tropfen demokratischen Öls gesalbt ist!"

"In Fährden und in Nöten zeigt erst das Volk sich echt, // Drum soll man nie zertreten sein altes, gutes Recht."

"Viel Steine gab's und wenig Brot."

"Zur Rechten sieht man wie zur Linken // einen halben Türken heruntersinken."

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